Es tut sich was…

Auch wenn die erste Fahrradstraße in der Ostertorstraße noch auf die letzte Entscheidung darüber wartet, ob ein Poller den unerlaubten PKW-Durchgangsverkehr zurückhalten darf, ist schon die nächste konkrete Planung auf dem Tisch für die Verbindung der BBS mit der Hamburger Straße an der Einmündung der Halsestraße. Fernziel ist dabei die geplante Fahrradroute vom Verdener Bahnhof bis zu den Berufsbildenden Schulen. Damit schon bald auch die bereits bestehenden „Schleichwege“ durch den Stadtwald besser genutzt werden für diese Route werden die Anregungen aus dem Verden-radelt-Portal gesammelt an die Stadt weitergereicht, damit hier schon zeitnah ergänzende Maßnahmen mit eingeplant werden können. Ein Schaden aus dieser Liste am Lönsweg wurde bereits bearbeitet, weitere sollen lauf Auskunft der Verwaltung noch folgen.

Lönsweg: Der Randbereich wurde erneuert. Zwar ist die Oberfläche immer noch nicht wirklich glatt, aber ein wiederholendes Aufbrechen mehrmals im Jahr scheint vorerst gebannt.

Auch an weiteren im Portal gemeldeten Orten im Stadtgebiet wurden inzwischen Verbesserungen vorgenommen:

  • Friedrichstraße: An der Kreuzung mit dem Borsteler Weg wurde auf der linken Seite die Sicht auf die von links heranfahrenden Autos durch das erste parkende Auto versperrt. Inzwischen wurde der Parkplatz per Fahrbahnmarkierung gesperrt und die fehlende Sichtachse wieder hergestellt.
  • Verbindungsweg Nienburger Straße – Großhutberger Straße: Baumwurzeln erzeugten Wellen auf der nachts unbeleuchteten Fahrbahn. Der Weg wurde bearbeitet, die Wurzelaufbrüche wurden flach gefräst. Damit sind die Stellen zumindest einigermaßen entschärft, auch wenn es nicht richtig gut ist.

Radweg-Standards

Drei wichtige Standards für den zukünftigen Radwegebau sind nun bei der Arbeit der Stadt Verden für alle zukünftigen Projekte in Verden Richtliniencharakter haben. In vielen Punkten folgt die Verwaltung der Stadt Verden damit unseren Leitlinien und dem Antrag der grünen Stadtratsfraktion. 

  • Radwege sollen überall auf einem Niveau weitergeführt werden mit Hilfe von Einfahrtschwellen (Sinussteinen). „Achterbahnfahrten”, z.B. durch querende Grundstückszufahrten, werden so der Vergangenheit angehören. Nur an relativ großen Gewerbegrundstück-Zufahrten sollen noch langgestreckte Absenkungen erfolgen, die kaum merklich sind.
  • Wo Absenkungen nicht vermeidbar sind, z.B. an Straßenquerungen, sollen Nullabsenkungen kombiniert werden mit Tastkanten für Blinde. Bei Neubauten wurde dies auch als neuer Standard bereits jetzt schon angewendet. Aktuellstes Beispiel ist zu sehen am Borsteler Weg, wo die Querungshilfe am Ende des Rad-Gehwegs Wilhelmstraße neu angelegt wurde:
  • Reine Radwege werden aus Asphalt hergestellt. Für gemeinsame Rad-Gehwege oder separate Radwege direkt neben Straßen und Gehwegen soll weiterhin rotes Betonsteinpflaster verwendet werden, damit die Unterhaltung von Versorgungsleitungen einfach möglich bleibt. Diese Steine sind Pflastersteinen mit Mikrofase. Zwar findet man überall im Stadtbild auch noch fasenfreie Steine, wie zum Beispiel die rote Pflasterung hinter dem Holzmarkttunnel vor dem Jugendzentrum. Laut Auskunft der Verwaltung haben sich diese aber nicht bewährt, was sehr schade ist, weil sie eine sehr gut befahrbare glatte Oberfläche bietet.

Hoffentlich können wir nächstes Jahr diese fahrradfreundlichen Gestaltungskriterien dieses Jahr am Berliner Ring in der Anwendung sehen. Dank Fördermittel wird der Abschnitt vom Borsteler Weg bis zum Eitzer Kreisel auf der Westseite saniert. Die weiteren Vorschläge aus unserem „Verden-radelt“-Portal wurden der Verwaltung zugestellt und werden geprüft und hoffentlich auch alle im Zuge dieser Sanierung umgesetzt, damit der Berliner Ring als Ganzes dann auf einen fahrradfreundlichen Stand gebracht werden kann.

Gute und schlechte Nachrichten…

Die Sommerpause ist vorbei und der Sommer auch bald. Die politischen Mühlen drehen langsam wieder los und demnach gibt es auch Neuigkeiten – welche zuerst? Also gut, die…

Schlechte Nachricht: ausgebremst
Die Umsetzung der auf unserem Portal gesammelten Vorschläge lässt weiter auf sich warten. Die Stadtverwaltung schafft es nicht, die Meldungen in ihr Verwaltungssystem zu integrieren. Verwiesen wird nun auf den kürzlich in Betrieb genommenen Mängelmelder. Wir werden weitere Schritte überlegen müssen, wie diesem Stillstand beizukommen ist. Ich hoffe, dass wir noch dieses Jahr in irgendeiner Weise mehr Bewegung in der Sache sehen werden.

Gute Nachricht: es geht los
Durch neue Fördermittel für die Stadt Verden wird ab nächsten Jahr endlich der Radweg am Berliner Ring saniert. Der Weg ist gespickt mit Verbesserungsvorschlägen, die wir alle im Zuge der Planungen einbringen werden.

Weitere News im Rückblick:

  • Das Stadtradeln wurde mal wieder sehr gut angenommen und viele Gruppen haben fleißig in die Pedale getreten. Mit dabei war unser „Stadtradelstar“ Werner Reichmann, dessen Erlebnisse weiterhin auf unserer Webseite einsehbar sind.
  • Lastenräder können im gesamten Stadtgebiet kostenlos ausgeliehen werden. Eine lobenswerte Maßnahme, die bereits gut angenommen wurde.
  • Vorfahrt für den Radverkehr in Form einer Fahrradstraße wurde im August nun auch in der Windmühlenstraße beantragt. Auch wenn es die ewig Gestrigen wieder auf die Palme gebracht hat, ist eine Entlastung von PKW-Verkehr vor dem Gymnasium am Wall aus Sicherheitsgründen ratsam. Steigende Zulassungszahlen bei PKW, immer größere Modelle und der Trend zum Elterntaxi erfordern beherztes Gegensteuern. Ob es am Ende dann eine Fahrradstraße oder eine Anliegerstraße oder eine Sackgasse mit modalem Filter werden wird, kann man ja noch diskutieren. Hoffentlich wird diese gute Idee besser umgesetzt als die halbherzige Version in der Ostertorstraße.
  • Der Brückenschlag über die Aller wurde dieses Jahr noch häufiger genutzt, als in den Jahren davor. Das zeigt, das eine gute, fahrradtaugliche Infrastruktur auch mehr Menschen häufiger auf das Rad bringt.

Das Monitoring des „Brückenschlags“ zeigt die Entwicklung der Nutzungszahlen sehr anschaulich. Genauere Aufschlüsselung gibt es in dem aktuellen Report auf der Homepage der Stadt Verden.

Es geht doch besser!

Hindernisse für attraktive Radwege aus dem Weg räumen.

Um Radfahren attraktiver zu machen und als umweltfreundliche Alternative im Nahverkehr
zu stärken, ist es wichtig, Hindernisse aus dem Weg zu räumen – im wörtlichen Sinne. Der
technische Aufbau des Fahrrades bedingt es, dass Unebenheiten der Fahrbahn deutlich
wahrnehmbar sind und den Fahrkomfort stark beeinträchtigen können sowie ein erhöhter
Rollwiderstand der Oberfläche das Vorankommen bremst und anstrengender macht.
Daher fordern wir in einem neuen Ratsantrag die verbindliche Anwendung der unten genannten drei Kriterien bei aktuellen und zukünftigen Planungsvorhaben sowie bei der Aufwertung oder Sanierung bestehender Radwege und Radrouten. Sie sollen als Planungsrichtlinie für die Verwaltung und als Vorgabe für Planungsbüros gelten.

Daher beantragen wir die verbindliche Anwendung der unten genannten drei Kriterien bei
aktuellen und zukünftigen Planungsvorhaben sowie bei der Aufwertung oder Sanierung
bestehender Radwege und Radrouten. Sie sollen als Planungsrichtlinie für die Verwaltung
und als Vorgabe für Planungsbüros gelten.

  1. Dort, wo es rechtlich und ohne Einschränkungen bei der Verkehrssicherheit möglich
    ist, verbleiben Radwege auf einem Niveau. „Achterbahnfahrten”, z.B. durch querende
    Grundstückszufahrten sind so vermeidbar. Als bauliches Hilfsmittel können hierzu
    sogenannte Sinussteine verwendet werden.
    Wo möglich, kann Straßenraum auch neu verteilt werden, indem die Radwegführung auf den Straßenraum verlegt wird mit Hilfe eines Radfahrstreifens und auch eine Ausweisung einer Tempo 30-Zone oder einer Fahrradstraße macht es möglich Niveauunterschiede erst gar nicht entstehen zu lassen.
Sinussteine nehmen abbiegenden Autos die Geschwindigkeit und geben den Fahrern Zeit für den Schulterblick. (Hier am Heger-Tor-Wall in Osnabrück)
  1. An Straßenquerungen, wo Absenkungen nötig sind, werden diese als Nullabsenkungen vorgenommen. Diese kommen dann auch anderen Verkehrsteilnehmern zugute, wie zu Fuß Gehenden mit Rollatoren oder mit Kinderwagen sowie Rollerfahrern. Diese Forderung sollte eigentlich selbstverständlich sein, da grundsätzlich bei allen Neu- und Umbaumaßnahmen im öffentlichen Verkehrsraum nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) barrierefrei zu bauen ist.
  1. Es werden Materialien verwendet, die dem Rad möglichst wenig Rollwiderstand
    entgegenbringen. Zu bevorzugen sind asphaltierte Wege. Diese Ausführungsqualität
    ist auf Radwegen an Bundes- und Landesstraßen ein ausschließlicher Standard. Der
    Aufheizung sowie der Störung des Landschaftsbildes kann durch entsprechende
    Farbgebung entgegengewirkt werden. Die Herstellung einer Asphaltdecke ist pro
    Kilometer zwar doppelt so teuer wie die einer wassergebundenen Decke. Die mittleren jährlichen Reparaturkosten einer wassergebundenen Decke betragen jedoch mehr als das 10-fache einer Asphaltdecke. Wassergebundene oder betongepflasterte Fahrbahnoberflächen weisen einen erhöhten Rollwiderstand sowie einen verminderten Fahrkomfort auf:
    ● ungefastes Betonpflaster: 30 % höherer Energieverbrauch gegenüber Asphalt
    ● gefastes Betonpflaster: 40 % höherer Energieverbrauch gegenüber Asphalt
    ● wassergebundene Decke: 50-100 % höherer Energieverbrauch gegenüber Asphalt
    Wassergebundene Decken sollten nur im Ausnahmefall und nur auf kurzen Streckenabschnitten in ökologisch besonders sensiblen Bereichen zum Einsatz kommen. Ungefaste Betonverbundpflaster sind zu bevorzugen, wenn aus ästhetischen oder technischen Gründen eine asphaltierte Oberfläche nicht möglich ist.

Jahr ist am Ende – „Verden radelt“ macht weiter!

Dank des „Radweg-Booster“-Antrags der Grünen im Rat hat die Stadt Verden die Weichen für das nächste Jahr gestellt: Fahrrad- und Fußverkehr rutschen auf der Prioritätenliste weit nach oben.

Im letzten Straßenbauausschuss 2023 wurde angekündigt, die Steigerung der Qualität von Radrouten in Verden in den Fokus zu nehmen und „der Mängelbeseitigung für Schul-, Geh- und Radwege in den kommenden zwei Jahren den klaren Vorrang zu geben. Die vorgeschlagene Umschichtung von Ressourcen (…) ist sinnvoll und vertretbar, da das stadteigene Straßennetz und auch die zahlreichen Wirtschaftswege in einem relativ guten Zustand sind. Selbstverständlich muss die Gewährleistung der Verkehrssicherheit die erste Priorität behalten.“ [Quelle]

Mehr Platz zum Rangieren gibt es nun in der Unterführung an der Georgstraße.

Das sind gute Nachrichten! Hoffentlich können wir viele der gemeldeten Vorschläge bald auf „grün“ setzen, weil sie bearbeitet worden sind, so wie beispielsweise bei den Bügeln in der Bahnunterführung in der Verlängerung der Georgstraße, deren Abstand inzwischen auf 1,5m vergrößert wurde. Wir werden das weiter genau beobachten.

Vielen Dank allen Unterstützer/innen im ersten Jahres unseres Web-Portals, schöne Feiertage und einen guten Jahreswechsel.

Quelle: Julita from Pixabay

Radweg-Booster beantragt

Die Grüne Stadtratsfraktion fordert in einem neuen Antrag eine Forcierung von Mitteln und Personal für die Förderung des Radverkehrs. Dies solle der zeitnahen Behebung der Mängel im Verkehrsraum dienen, vor allem um die Fahrbahnoberflächen wieder sicher und attraktiv zu gestalten. Die Verwaltung wird aufgefordert, einen konkreten Zeit- und Budgetplan zur Umsetzung der Maßnahmen vorzulegen und umzusetzen.
Mit rund 70% liegt der Großteil der Meldungen im Webportal „Verden radelt“ im Verantwortungsbereich der Stadt Verden. Manche dieser Meldungen dürften der Verwaltung schon längere Zeit bekannt sein – die Frage ist: Wann passiert endlich was? Viele Radfahrende ärgern sich seit Jahren über immer wieder die gleichen Radwegschäden.
“Wir wünschen uns, dass die Verwaltung die Radwegsanierung zur Priorität macht”, fasst Grünen-Fraktionsvorsitzender Rasmus Grobe die Grünen-Forderung zusammen. Sollten dafür zusätzliche Mittel erforderlich sein, sollten diese jetzt beziffert und im Rahmen der diesjährigen Haushaltsberatungen angemeldet werden – gleiches gelte, wenn dafür zusätzliches Personal benötigt werde. Für die Umsetzung wünschen sich die Grünen ein effizientes Qualitäts-Controllings aus Radfahrperspektive. “Wer aufs Rad als Alltagsverkehrsmittel umsteigt, soll dafür durch sicher und zügig befahrbare Radwege belohnt werden”, so Grobe.

Mehr gibt es dazu hier: Grüne fordern Radweg-Booster

Fahrradbooster (Quelle: rockitshirts)

Europäische Mobilitätswoche

Jedes Jahr vom 16. bis 22. September

In Verden findet nicht sehr viel zu dieser Themenwoche statt. Aber immerhin kann man folgendes tun:

  • Am 18.9. teilnehmen an der rot-grünen „Sternfahrt“ mit dem Rad zu den künftigen Bahnhalten von Uphusen und Kirchlinteln nach Dauelsen.
  • Nächster Halt: Mobilitätswende!“ – Infos zum Anfassen in der Fußgängerzone in Verden: Sie wollten schon immer ein Pedelec ausprobieren oder wissen was Carsharing ist? Dann kommen Sie in die Fußgängerzone nach Verden und erleben die Mobilitätswende zum Anfassen. Mit dabei sind: Stadtwerke Verden: VW e-Golf + Pedelecs, allerbus: VBN-Infobus, allercar: Carsharing in Verden für alle, EWE: Wasserstofffahrzeug und Ladesäulendummy, kleVer: Infostand zum Solaratlas
  • Nach Bremen fahren zur KidicalMass am 25.09.2002 ab 15:00. Start ist auf dem Findorff-Markt und Ziel ist der Marktplatz.
  • Beim ADFC-Fahrradklima-Test 2022 mitmachen. Die Umfrage läuft vom 1. September bis 30. November 2022.
  • Oder einfach in Verden radeln und melden, was besser laufen könnte in unserem Webportal „Verden radelt“.

Leider ertragreich

Seit dem Start dieser Webseite sind bereits einige Monate ins Land gegangen. Wir haben bereits über 90 Meldungen über Schäden und Vorschläge für einen besseren Radverkehr in Verden erhalten und in die Karte eingepflegt. Vielen Dank an alle Aktive, die dies unterstützt haben! Es zeigen sich bereits jetzt einige Schwerpunkte, die sich nach der Sommerpause bestimmt gut in politische Forderungen übersetzen lassen. Die für Radwege zuständige Abteilung der Stadtverwaltung hat sich bei einem Treffen am 21. Juni offen gezeigt für die Übernahme von aufbereiteten Informationen aus dem Portal „Verden-radelt.de“. Für größere oder aufwändigere Maßnahmen müsste man dann allerdings im Haushalt der Stadt entsprechende Mittel einstellen. Dafür wäre es gut, wenn möglichst viele Menschen sich an dem Portal beteiligen. Umso vollständiger wird dann das Bild und umso mehr Gewicht kann man bei der Durchsetzung der Belange von Radfahrenden in die Waagschale werfen. Sorge mit dafür, dass Verden-radelt bekannter wird. Teile die Webseite oder fordere bei uns per Mail einen Satz kleiner Infoflyer an.

Verden radelt - Kleine runde Flyer mit den wichtigsten Infos jetzt kostenlos bestellen!

Übrigens: Bereits behobene Schäden oder umgesetzte Vorschläge erkennt man in der Karte an der leuchtend grünen Farbe.

Radverkehr in Verden

Es kann einem das Radfahren schon mal verhageln. Wer hat sich nicht schon geärgert über schlechten Oberflächenbelag, Schlaglöcher, Schotterwege, hohe Bordsteinkanten, enge Durchfahrten, Wellenfahrten auf Wurzelaufbrüchen oder abgesenkten Grundstücksausfahrten. Wir wollen den Radverkehr in Verden besser machen. Dabei dient dieses Web-Portal allen Verdener Radelnden als Anlaufstelle für ihre Verbesserungsideen!

Was tun? Sichtbar werden!

Mit Hilfe dieser Karte machen wir die Erfahrungen von Alltagsradelnden sichtbar. Alle Hinweise, die bei uns eingehen, tragen wir dort zeitnah ein und geben diese aufbereitet an die Politik und Verwaltung weiter. Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr Argumente haben wir, damit sich etwas verbessern kann!

Wie kommen deine Informationen zu uns? Ganz einfach!

  1. In dem Formular unten einfach kurz schildern worum es geht. Dabei möglichst genau den Ort benennen, damit wir es leicht auf der Karte eingrenzen können.
  2. Direkt über die Mailadresse info@verden-radelt.de können Schäden oder Ideen gesendet werden. Vorteil: Foto anhängen erlaubt – denn ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte!
  3. Wenn du ein Radwegpate werden möchtest, kannst du dich bei uns melden. Dann erhältst du Zugang zum internen Bereich und darfst direkt in der Karte Eintragungen vornehmen.

    Vorschlag oder Meldung

    * Erforderlich